Zufallsbekanntschaften

Uebernachtet man in einem Hostel, lernt man zwangslaeufig andere Reisende kennen, was natuerlich vollkommen genial ist — irgendjemand findet sich fast immer, der eine Runde Poker spielen, was essen gehen oder in eine Bar ziehen mag.

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Nun gehen Rai und ich also mit drei Maedels (2* Australien, 1* Irland) und einem Kerl aus Brasilien in ein Pub hier. Siehe Bild oben, auf dem Raimar unsichtbar ist. Der Abend ist sueffig und unterhaltsam, und am Tisch nebenan spielen ein paar andere Leute das oertliche Gegenstueck zu „Bauernpoker“: Einen Penny vom Tisch abprallen lassen und in ein Bierglas versenken. Umdrehen, mitmachen, ins Gespraech kommen, ja, ich komme aus Deutschland, Stefan, angenehm, wie mein Nachname ist? Ob ich Couchsurfer bin?

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Ja. Trifft man doch tatsaechlich Gaetan von Couchsurfing, der Raimar und mich eine Nacht lang hosten koennen haette (waere dann aber zu kompliziert geworden, deswegen haben wir das sein gelassen). So wurde dann der kurze Trip in den Pub (man muss ja morgens frueh aufstehen von wegen auschecken und so, jaja) doch nochmal ein paar Stunden laenger und sueffiger 😉

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