Auf Twitter lief unter der Ulm-Suche die Tage einiges ueber eine Schiessanlage in Ulm-Jungingen auf, von der ich bis heute noch nie etwas gehoert hatte. Die kommentierenden Waffenfreaks ueberschlagen sich geradezu: Im Gegensatz zur Behauptung auf Gizmodo darf dort jeder zumindest mit Sportwaffen das Schiessen ueben, auch wenn man selber keine Waffe besitzt oder keinen Waffenschein hat. Der Vergleich mit einem IKEA wird zurueckgewiesen, ein Apple Store treffe es viel besser:
Hinter der Anlage steckt Reinhard Mueller, der Sohn des Drogerieketteninhabers Erwin Franz Mueller — und arg viel mehr bekommt man abgesehen von der Website nicht heraus, wie die SWP schon 2008 anlaesslich des Ausbaus der Anlage erfahren musste.
PS: Wer die wildesten NRA-Kommentare zu der Anlage und die furchtbar waffenlosen Deutschen lesen will, muss nur die dazugehoerigen Kommentare auf einschlaegigen US-Waffenblogs lesen.
Na, dann weiß ich ja, wo ich hin muss, wenn die Zombie-Invasion beginnt.
Das muesste man eh mal machen: Einen Plan von Ulm mit allen Anlaufstellen fuer ueberlebenswichtige Dinge im Falle einer Zombie-Invasion.
Ich weiß zumindest schonmal, von welchem Ort ich mich fernhalten würde: von der Uni. Zombie-Invasionen neigen dazu, an wissenschaftlichen Einrichtungen zu starten.
Und die Masse an Erstis, die planlos rumlaufen, würde einem auch ständig die Fluchtwege verstopfen…
Naja, in einem Last-Man-On-Earth-Szenario waere die Uni neben einer beliebigen Feuerwache und einer Polizeidienststelle eine der Homebases. Da gibt’s einen ziemlich guten Text bei reddit(?)