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Mathias Richling kommt nach Ulm

Mal etwas ganz anderes: Am 4. Juli (Samstag) kommt Mathias Richling im Rahmen seiner „E=m*Richling²“-Tour ins Congress Centrum Ulm. Ich liebe seine Auftritte, weil er es so herrlich schafft, die Macken und Eigenheiten verschiedenster Politiker zu persiflieren — manche zwar etwas weniger gut, andere dafuer genial.

Youtube Direktkoehler

Wer das ganze live sehen will, hat momentan auf Team-Ulm die Moeglichkeit, 2×2 Freikarten zu gewinnen. Geld waere der Abend aber sicher auch wert 😉

Und nochmal Poetry Slam

Der passende Artikel bei TU duerfte auch in Kuerze online gehen, hier aber nochmal vorab exklusiv die drei Sieger des letzten Poetry Slams im Theater Ulm.

Der Zweitplatzierte kam dieses Mal aus Ulm: Peter Heimlichmueller mit… ja, schwer zu sagen eigentlich 😀

Poetry Slam in der PODIUM.bar Ulm: Peter Heimlichmüller from stk on Vimeo.

Erstplatzierte Nummer Eins: Pauline Fueg mit einer ganz besonderen Liebeserklaerung an einen ganz besonderen Jungen. Hrhrhr.

Poetry Slam in der PODIUM.bar Ulm: Pauline Füg from stk on Vimeo.

Und Erstplatzierte Nummer Zwei: Franziska Holzheimer mit einem Text, der mir persoenlich ganz besonders gut gefallen hat — ueber Freundschaften, die zu Ende gehen.

Poetry Slam in der PODIUM.bar Ulm: Franziska Holzheimer from stk on Vimeo.

Embedding, Weiterverbreitung und Herunterladung[tm] der Videos, die einem gefallen, ist ausdruecklich erlaubt und erwuenscht (Herunterladen geht glaub ich nur, wenn man bei vimeo eingeloggt ist).

Ergaenzung

Mittlerweile ist klar, was hinter der nicht ganz so durchdachten Aktion von ver.di steckte.

Ein „Designer“ aus Ulm hatte offenbar beanstandenswertes Material auf Team-Ulm gesammelt, auf CD gebrannt und neben ver.di/DGB auch an den Oberbuergermeister, alle Stadtratsfraktionen, den Kinderschutzbund und weiss Gott noch wen alles geschickt.

Ohne auf weitere Details eingehen zu wollen: ver.di war zum Glueck die einzige Organisation, die sich von dem betreffenden Brandbriefschreiber derart vor den Karren spannen lassen hat — im Rathaus kennt man uns ja mittlerweile, und die mir bekannten Reaktionen in anderen Gremien, deren Mitglieder angeschrieben wurden, haben mich sehr positiv ueberrascht. Es freut natuerlich, wenn die Vertreter offizieller Stellen in solchen Runden unsere Massnahmen zum Jugendschutz ausdruecklich loben.

Nach wie vor unklar ist fuer mich die Motivation des Herren Briefeschreibers. Angesichts dessen, was ich ueber den Herrn bislang herausgefunden habe, wundert es mich schon ein wenig arg, warum er Eintraege teilweise auf Seite 200(!) einzelner Gaestebuecher ausgegraben hat, um sie dann anschliessend auf CD zu brennen, anstatt sie einfach fuer die Moderation zur Loeschung zu markieren.

Ich bin ja sehr versucht, ihn einmal anzurufen und ihn zu fragen.

Wer solche Freunde hat…

Man kann von Gewerkschaften halten, was man will.

Ich zum Beispiel habe frueher mit Gewerkschaften den Kampf fuer bessere Arbeitsbedingungen, angemessene Loehne und Gleichberechtigung verbunden. Dieses Bild habe ich auch heute noch im Kopf — aber mit Dampfmaschinen im Hintergrund.

In juengster Zeit scheinen sie den Anschluss verloren zu haben, die Gewerkschaften. „IG Metall“, „IG Bergbau, Chemie, Energie“, das klingt so nach Mitte des 20. Jahrhunderts. „ver.di“ als Dienstleistungsgesellschaft, das hoert sich schon moderner an. Theoretisch.

Ich war ja schon ein wenig irritiert, als ich auf der rp09 im Panel „Die Rolle des Staates in der digitalen Gesellschaft“ sass. Vorne, auf dem Podium, sass Annette Muehlberg vom ver.di-Bundesvorstand, die das Thema wohl ganz anders verstanden hatte als die meisten Zuhoerer. Die wollten naemlich, so jedenfalls mein Eindruck, ueber Netzneutralitaet, Datenschutz und den Netzanalphabetismus vieler Regierungsmitglieder diskutieren, waehrend Muehlberg auf e-Government herumritt. Das muss man ihr nicht uebel nehmen, das Thema ist ja ihr Fachgebiet. Ich habe aber einige rollende Augen gezaehlt, als sie zum wiederholten Mal auf den Einsatz von Open-Source-Software in der Regierung zurueckkam, obwohl die Diskussion laengst in eine andere Richtung gewandert war.

„Gegen Nazis“ ist immer gut. Fast.

Mehr als nur irritiert war ich aber gestern nach einer Unterhaltung mit Andy B., seines Zeichens Geschaeftsfuehrer von team-ulm. Wie ja bekannt sein duerfte, plant die NPD-Jugendorganisation am 1. Mai eine Demonstration in Ulm, was erstens fuer Wirbel und zweitens fuer ein Grossaufgebot an demonstrativer multikultureller Integration sorgt. Verschiedenste Organisationen uebertreffen sich gegenseitig mit mehr oder weniger tollen Ideen, wie man den Braunen die Stirn bieten oder zumindest demonstrieren kann, wie weltoffen selbst eine kleine schwaebische Grossstadt sein kann.

Die groesste derartige Aktion ist das Buendnis „Ulm gegen Rechts“, getragen unter anderem von den Staedten Ulm/NU und den lokalen DGB-Ablegern. Eine weitere Aktion ist „Zeig Gesicht gegen Rechts“, ausgedacht von ScanPlus und mitgetragen von team-ulm, Radio7, der Suedwest-Presse und dem Stadtjugendring Ulm.

Von ZGRR kann man nun ebenfalls halten, was man will. Ich selber halte nicht viel davon, die Gruende dafuer erklaere ich vielleicht einmal in einem separaten Artikel, wenn ich ausreichend schlecht gelaunt ist. Maria Winkler vom ver.di-Regionalverband hat den Vogel aber ohne Zweifel abgeschossen. So schreibt sie in einer E-Mail an alle beteiligten Verantwortlichen von ZGRR, sie habe in der vorigen Nacht erfahren, dass „auf der home-page von team-ulm pornografische, sexistische, faschistische und rassistische Einträge vorhanden“ seien. Sie sei dem Hinweis nachgegangen und habe feststellen muessen, dass „das Gaestebuch“ (sic) eine Vielzahl von „pronographischen“ (usw.) enthalte. Die Verantwortlichen bei TU gingen anscheinend sorglos „mit den gespeicherten Profilen im Gaestebuch um“ (sic). Das Buendnis Ulm gegen Rechts distanziere sich gegen die Inhalte, fordere die ZGRR-Verantwortlichen auf, den Link zu TU zu „sperren, solange diese Seiten mit pronographischen […]“ aufweise und werde sonst den Link auf ZGRR von der Ulm-gegen-Rechts-Seite entfernen.

Ja, Frau Maria Winkler, es gibt Nutzer auf TU, die in Gaestebuecher anderer Nutzer Bilder mit zuweilen pornographischen, sexistischen und manchmal auch rassistischen Inhalten einbetten. Tut mir leid, ich wuerd’s gerne verhindern, ich wuesste nur nicht, wie das funktionieren soll. Wenn man, so wie ver.di, nur statische Seiten ohne nennenswerten Nutzerinput betreibt, mag das Netz wie ein ausdruckbares Bluemchenwieseninternet scheinen. Wenn man aber zeitweise ueber 12.000 User gleichzeitig online hat, gestaltet sich das etwas schwieriger.

Das soll nicht heissen, dass nichts gegen solche Inhalte unternommen wird — dazu hat Frau Winkler ja auch schon Stellungnahmen von Team-Ulm und ScanPlus erhalten. Die Moderatoren sind aber mit darauf angewiesen, diese Inhalte von den Nutzern auch gemeldet zu bekommen. So haette Frau Winkler beispielsweise saemtliche von ihr erkannten „pronographischen“ (&c) Eintraege mittels des „Spam“-Buttons markieren koennen. Dann waeren sie bei den passenden Moderatoren gelandet und vermutlich schon lange nicht mehr in den betreffenden Gaestebuechern zu sehen. Stattdessen schreibt Frau Winkler boese E-Mails, mit denen der TU-Moderation nicht geholfen ist, und entfernt Links — weil sie offenbar nicht begriffen hat, dass sich in einem sozialen Netzwerk ein Querschnitt durch die Bevoelkerung tummelt, und dementsprechend dort leider auch ein paar Idioten unterwegs sind.

Wenn man boese ist, liest man noch viel mehr aus der E-Mail. „Homepage“. „Das Gaestebuch“. „Profile im Gaestebuch“. Klasse. So liefert man sich untereinander Grabenkaempfe, anstatt sich gegenseitig zu unterstuetzen — entweder aus schierer Berufsbetroffenheit, oder weil man einfach keine Ahnung vom Netz hat und offenbar auch erklaerungsresistent ist. Wer solche Freunde hat, braucht keine Nazis mehr.

Die Digital Natives werden ueberbewertet. Noch.

Der mspro ist mir zum ersten Mal aufgefallen, als er meinen Post zur Causa Heilmann verlinkt hat. Danach gabs von ihm hauptsaechlich immer noch seltsamer werdende Status zu lesen, bis Samstag jedenfalls. Da kam zu den Status auch mal wieder ein lesenswerter Artikel, ueber die Luecke zwischen den Generationen der Internetausdrucker und der sogenannten Digital Natives.

Es steht viel Wahres in diesem Artikel. Zum Beispiel, dass in vielen Schulen „Informatik“ noch aus „Turbo Pascal“ und aehnlichem Unsinn besteht. Auf meinem ehemaligen Gymi gab’s auch „Webseiten basteln“, mit irgendeinem Netscape-Programm. Gruselig. Die Kiddies holen sich WordPress-Accounts, und die Lehrer bringen einem derweil HTML bei, das nicht einmal standardkonform ist.

Was aber ebenfalls an den Schulen nicht gelehrt wird, sind Medienkompetenz und die grundlegenden Rechtskenntnisse, die man zum Überleben in der Informationsgesellschaft braucht — und das macht die „Digital Natives“ meiner Meinung nach momentan zur einer hoffnungslos ueberschaetzten Generation. Ein Kollege hat mir neulich von der Tochter seiner Freundin erzaehlt, fuer die Internet == Zeitvertreib ist. Auf TU surfen, Nachrichten austauschen, klar. Dass man den Rechner aber auch fuer zielgerichtete Recherchen verwenden kann, scheint vielen dieser sogenannten Digital Natives vollkommen fremd zu sein. Und wer behauptet, die Generation nach 1990 koenne wie selbstverstaendlich mit dem Rechner umgehen, schaue sich einmal die Referrer groesserer Internetseiten an. team-ulm.de, aufgerufen durch das erste Ergebnis der Suche nach „team-ulm.de“. Was ist denn eine Adressleiste? Google ist doch gleichzusetzen mit dem Internet, oder? So etwas erschreckt mich manchmal schon ein wenig.

Sehen wir es ein:  Wir, die wir bloggen, uns auf Konferenzen treffen um uns zu beweihraeuchern und uns in voelliger Selbstueberschaetzung als Elite vorkommen, sind doch nur ein verschwindend geringer Anteil an der Bevoelkerung. Wir sind diejenigen, denen gesagt wird, dass in der Firma Outlook und nur Outlook verwendet wird, egal ob wir damit zurechtkommen oder nicht. Wir sind diejenigen, die gefragt werden, warum wir schief schauen, wenn unser Gegenüber zwar Firefox benutzt, aber nicht die Tab-Funktion. In der jungen Generation mag dieser Anteil vielleicht etwas groesser sein, aber Wunder darf man keine erwarten.

Auf der anderen Seite steht es mir nicht zu, darueber die Haende ueber dem Kopf zusammenzuschlagen. Von wem soll die junge Generation denn die noetigen Fertigkeiten erlangen, wenn sich doch schon die Mehrzahl der Lehrer nicht mit der Materie auskennen, geschweige denn die Eltern? Die Situation erinnert mich fatal an die Stimmung im Usenet in den 1990er-Jahren, als hordenweise die klischeehaften AOL-Newbies in die Newsgroups einfielen. Man machte sich lustig, rollte mit den Augen — Abhilfe kam aber erst, als man diese Newbies langsam zum richtigen Umgang mit dem Medium „erzog“.

Mspro meint, dass wir die Grundlagenarbeit leisten muessen. Lobbyarbeit, Netzpolitik, Mittler spielen zwischen den Internetausdruckern und der Post-1990-Generation. Ich finde, das reicht nicht. Uns obliegt es, aus der Nachwendegeneration auch tatsaechlich Digital Natives zu machen. Indem wir ihnen erklaeren, warum es nach unserem Urheberrecht nicht in Ordnung ist, geschuetzte Liedtexte zu veroeffentlichen, auch nicht wenn ein „(c) by $Kuenstler“ dabei steht. Und warum eben dieses Urheberrecht vielleicht ueberholt ist. Und was man dagegen tun kann.

Kurz: Wir muessen ihnen zeigen, was fuer ein wunderbares Medium das Netz sein kann, wenn man damit umgehen kann — nicht nur zum Zeitvertreib — und warum sie es gemeinsam mit uns vor den alten Leuten schuetzen muessen, die es zerstoeren wollen.

Offene Briefe

Lieber C. vom Klub K.,

wir von TU schicken eigentlich immer volljaehrige Mitarbeiter in die Ulmer Clubs und Diskotheken. Ich kann dir in jedem Fall versichern, dass nicht jeder, der in unseren Galerien mit einem TU-Lanyard auftaucht, auch TU-Mitarbeiter ist. Und ich faende es schade, wenn die von dir benannte Dame unseretwegen wie von dir angekuendigt auf die „schwarze Liste“ gesetzt werden wuerde, was auch immer das sein mag.

Uebrigens hat die junge Dame das Bild auch unter ihrem Namen, jedoch ohne TU-Mitarbeiterlogo kommentiert. Fuer weitere Auskuenfte und Recherchetipps stehe ich gerne zur Verfuegung.

regards,
-stk

Nicht abzusehen

Was mit zur gefuehlten Surrealitaet der Schiesserei vom Mittwoch beitrug, war der Zeitpunkt. Noch am Dienstag abend war ich zusammen mit zwei Kollegen von Team-Ulm bei unserem Partner, der Suedwest Presse zu Gast, wo wir uns ueber zukuenftige Kooperationen und Onlinejournalismus generell unterhielten, und wie viel schneller manchmal soziale Netzwerke bei der Nachrichtenverbreitung sein koennen.

Beim Remondis-Brand im Sommer 2008 war auf den einschlaegigen Nachrichtenseiten auch dann noch keine Meldung zu finden, als schon saemtliche Abteilungen der Ulmer Feuerwehr im Donautal waren und immer noch nachrueckende Ueberlandhilfe mit Sondersignal durch die Innenstadt fuhr. Auf Team-Ulm war dagegen schon binnen weniger Minuten ein Thread im Forum entstanden, in dem User nach der Ursache der riesigen Rauchsaeule ueber dem Kuhberg fragten. Drei Minuten spaeter kam die Ortsangabe „Donautal“, kurz danach auch die betroffene Firma. 17 Minuten nach Threaderstellung folgte das erste Foto, und 20 Minuten spaeter das erste Video.

Fuer Redakteure, vor allem Lokalredakteure, ist das natuerlich eine dankbare Quelle fuer Hinweise auf moegliche Stories, und so ueberlegten wir lang und breit, wie man dieses Potenzial nutzen kann. Bei der SWP twittert man mittlerweile auch, SWPde verbreitet Schlagzeilen (und Belanglosigkeiten), und Onlineredakteur rod66 meint zwar augenzwinkernd, dass Twitter in sechs Monaten tot sei, hatte aber beispielsweise seinen Print-Kollegen unmittelbar mitteilen koennen, dass sie am naechsten Tag einen Hauseinsturz in Koeln auf der Titelseite haben wuerden. Die Diskussion drehte sich eine ganze Weile lang um die Moeglichkeiten, wie man solche potenziellen Nachrichten auch im TU-Forum schnell erkennt, wie man gezielt nachhaken kann und auf welchem Wege Nutzer den Redakteuren beispielsweise Bilder und Videos zukommen lassen koennen.

Dass schon am naechsten Tag eine bislang beispiellose Neudefinierung des Verhaeltnisses von Journalisten und der Oeffentlichkeit im Netz stattfinden wuerde, hat selbstverstaendlich keiner von uns auch nur ansatzweise geahnt. Es unterstreicht aber meinen Standpunkt, den ich waehrend der Besprechung erklaert hatte.

Meine Ansicht ist, dass ein Redakteur auch immer das „Ohr am Boden“ haben muss. So wie der klischeehafte „rasende Reporter“, den jeder kennt, draussen auf der Strasse unterwegs ist. Die Amerikaner nennen das „Beat Journalism“. Und ebenso muss es meiner Meinung nach in heutigen Redaktionen Journalisten geben, deren „Beat“ das Internet ist. Die wissen, was 4chan und xkcd sind. Die man in den einschlaegigen Plattformen auch kennt — und deswegen auch direkt auf sie zugeht, wenn man eine Nachricht hat, oder den Hinweis, dass man vielleicht einer Falschmeldung aufgesessen ist.

Dabei geht es nicht darum, am schnellsten zu twittern, oder Google Maps zu kopieren. Sondern sich in der Materie auszukennen, die Glaubwuerdigkeit von Quellen einschaetzen zu koennen — und auf dieser Basis lieber noch eine halbe Stunde in Plausibilitaetschecks zu investieren, anstatt jede Agenturmeldung ungeprueft zu verbreiten. Die steht naemlich ohnehin laengst bei Twitter.

Nachspiel

Die Polizei war offenbar fix. Neuerlicher Foreneintrag vom selben Benutzer:

okay leute ich bin back
kann man mal seh was Deutschland für ein freies Land ist
ich hab meine meinung geusert hir in tu
und dan stand die Kripo vor meiner Tür

Mein Peronahlausweiß weg
Mein Pc für halbes jahr min. weg
Mein Basseballschläger weg

und ich war eine nacht in der Klapse
aber Jungs und Mädchen man hat gesagt das ich nicht gestört oder krank bin ( sonst währe ich jetzt nicht drausen )

Da geht sie hin, die Chance auf eine gute psychologische Nachbetreuung. Und Einsicht ist wohl nicht zu erwarten:

deiner meinung nach

aber ich bin immer noch der meinung das
Tim Kratschmar und Robert Steinheuser
im recht war

Achja, was hat das eigentlich mit dem abgenommenen Perso auf sich?

Dichterkrieg

poetry_slamsIch freue mich schon darauf: Letzte Woche hatte ich Michael Sommer vom Theater Ulm im Team-Ulm-Buero, und wir haben uns eine Stunde lang ueber das kommende Projekt in der Podium.bar unterhalten.

Sommer hat naemlich angeleiert, dass Ko Bylanzky und Rayl Patzak ab dem 04.04. an jedem ersten Samstag im Monat einen Poetry Slam im Theater veranstalten — mehr dazu gibts nebenan bei TU im Redaktionsteil.

High-Tech und Cutting-Edge und experimentierfreudig wie wir ja im Team sind, werden wir uns auch daran beteiligen. Naeheres in Kuerze 😉