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Badass Mathematician

As Dr. Dantzig recalled years later, he arrived late for class one day and saw two problems on the blackboard that he assumed were homework assignments. He copied them down, took them home and solved them after a few days. „The problems seemed to be a little harder to do than usual,“ he said.

On a Sunday morning six weeks later, an excited Neyman banged on his student’s front door, eager to tell him that the homework problems he had solved were two of the most famous unsolved problems in statistics.

„That was the first inkling I had that there was anything special about them,“ Dr. Dantzig recalled.

Dantzig Obituary.

Macht sie fettich!

Weil, aeh, weil ich ja schon so lang keine skurrilen Videos mehr hier hatte. Oder so.


Peterlicht – Wir sind jung und wir machen uns Sorg… – MyVideo

Peterlicht – Wir sind jung und wir machen uns Sorgen über unsere Chancen auf dem Arbeitsmarkt Video – ROBO_Kobsen – MyVideo.

Kam ueber Twitter rein, leider finde ich die Quelle nicht mehr 🙁

Der bildgebende Film ist glaube ich genau das richtige fuer einen Abend mit viel Alkohol. Hier ein schoener Zusammenschnitt der signifikanten Szenen :->

Mielefy my F85

Koerperliche Verausgabungstat des Tages: Neue Kuehl-/Gefrierkombination in den vierten Stock tragen und die Tueranschlaege wechseln. Die Mielefizierung der F85 schreitet unnachgiebig voran — und ich habe zum ersten Mal in meinem Leben ein „richtiges“ neues Haushaltsgeraet gekauft.

Sehr, sehr durchdacht, dieses Teil. Schon alleine das Feature, beim geschlossenen Karton zwecks Transport einfach zwei Laschen einreissen zu koennen, hinter denen sich passende Griffe am Geraet befinden… nur leichter haett’s ruhig sein duerfen oO

Danke an SK fuer Organisation und Hilfe! <3

Lassen Sie mich Arzt, ich bin durch!

Ich besitze seit einigen Monaten einen Labormantel. So etwas wollte ich schon immer besitzen, weil man da so schoen „Ohoo, auf ins Labor!“ oder „Lasst uns Wissenschaft betreiben!“ sagen und einen Labormantel anziehen kann, bevor man z.B. jemandem Schnaps einfuellt.

Eigentlich war das nur als Tarnung gedacht, weil ich mehrere Kilogramm Broschueren von der Uni West zur Uni Ost fahren wollte, dafuer nur den geklauten Einkaufswagen vor dem BECI-Buero verwenden konnte und keine Lust hatte, um die Klinik herum zu fahren. In mehreren Versuchen wurde dann bestaetigt, dass das Klinikpersonal es fuer vollkommen okay haelt, wenn jemand einen Einkaufswagen voller Broschueren durch die Klinik faehrt, solange er dabei einen weissen Mantel traegt, den er sich kurz zuvor fuer 10 EUR bei den Chemikern gekauft hat.

Ich hatte mir fuer den Mantel auch noch weitere Ideen vorgenommen, z.B. mal im vollbesetzten Bus zu sagen, dass man mich bitte hinsitzen lassen solle, ich sei naemlich Arzt. Und auch in Besprechungen oder wissenschaftlichen Versuchen (z.B. wie viel Schnaps man in jemanden fuellen kann, bevor Resultate sichtbar werden) kam der Mantel gut an. Seit gestern bin ich mir aber nicht mehr so sicher, ob ich den Mantel noch mag.

Ich hatte ihn mir naemlich auf dem Heimweg von der Uni angezogen, weil ich nur ein T-Shirt anhatte und es wegen eines Gewitters maechtig kuehl geworden war. Auf dem Weg vom Theater zur Frauenstrasse wurde ich dann — es war halb ein Uhr morgens — von einem Paar mittleren Alters freundlich laechelnd begruesst und sollte ihnen offenbar helfen. Ich war zunaechst etwas verwirrt, weil ich mich an keinen Termin mit einem Paar mittleren Alters um halb eins in der Olgastrasse erinnern und mir zudem auch nicht vorstellen konnte, wie ich ihnen denn helfen konnte.

Die Situation wurde dann aufgeloest als eine Tuer weiter ein weiterer Mensch mit weissem Kittel hinzukam, der nun dem Paar mittleren Alters weiterhelfen konnte, mit dem er spontan einen Termin um halb eins hatte, nachdem die beiden die Nachtglocke an der Apotheke gedrueckt hatten.

Das rueckt dann auch die Sache mit der Klinik in ein ganz anderes Licht. Ich brauche ein Stethoskop.

Geklaut, kopiert und eingefuegt

Am Albert-Schweizer-Gymnasium Crailsheim hat’s einen schoenen Schulcampus, der offenbar auch ganz rege von den SchuelerInnen mitgestaltet wird. Abidenkmaeler und -murals sind da nicht nur irgendwo verschaemt hingebaut, sondern verzieren so ziemlich jede freie Flaeche.

Ob die raeumliche Naehe des Aushang fuer die Juratage der Uni Bayreuth zum „Abipedia“-Wanddenkmal Zufall oder Absicht war, konnte ich aber leider nicht herausfinden.