3D-Drucker/Fabber finde (nicht nur) ich sowas von faszinierend: Man gibt ihnen ein CAD-Modell, und kurze Zeit spaeter hat man ein Kunststoffteil auf dem Schreibtisch hergestellt — oder im Metalab, wo ich zum ersten Mal einen MakerBot live gesehen habe. „Kurze Zeit“ war dabei bisher eher relativ: Unter einer Viertelstunde geht es da selten, und wenn’s mal kompliziert wird, kann das auch Stunden dauern.
(Natuerlich) uebers Metalab bin ich nun aber auf einen Bastel-Fabber ganz neuer Bauweise gestossen: Der Ultimaker bewegt den Extruderkopf mittels zweier Schlitten (aehnlich einer CNC-Fraese) und wird dadurch fantastisch schnell:
Ultimaker boasts that its low speeds are easily twice as fast as RepRap’s and MakerBot’s. In a blog post in late January titled “Insane Speeds With PLA on Ultimaker” the company boasted its machine “reached printing speeds of 350 mm/s during travel and 300mm/s during extrusion.”
Den Bausatz finde ich mit 1200 EUR gar nicht mal so teuer — und es war klar, dass das Metalab sich natuerlich auch einen holt (und optimiert) 🙂