Ich habe das Gefuehl, beim Schlafexperiment staendig bloede Fehler zu machen, weil die Disziplin fehlt. Nach der Joxi-Abschiedsparty gestern bin ich morgens im Bett nochmal eingedoest und habe eine Stunde draufgelegt (effektive Aufwachzeit 0700 Uhr).
Ich merke langsam, dass der Koerper nicht die Fitnessreserven zur Verfuegung stellen kann, die er normalerweise hat. Heute ist leider nach nur einem Jahr meine zweite Mitbewohnerin wieder ausgezogen, und beim Kistenschleppen fuehlte es sich in etwa so an wie am Morgen nach einem 26-Stunden-Uniparty-Tag.
Nach dem (planmaessigen) Mittagsnickerchen hatten wir dann das schoene Wetter mit einer dreistuendigen Radtour genutzt, und ich habe danach aus nicht so ganz nachvollziehbaren Gruenden das Abendnickerchen ausgedehnt: Ich konnte zuerst nicht so wirklich einschlafen und war beim ersten Klingeln gerade so weggedriftet — also hatte ich nochmal 20 Minuten draufgelegt. Die habe ich dann auch wirklich verschlafen; so richtig fit fuehle ich mich gerade aber nicht…
Nachher steht Party an. Mal sehen ob das auch so gut klappt wie gestern. Derweil fuehlt sich die WG sehr ungewohnt an: Mitbewohnerin 1 ist im Urlaub, und der hintere Teil ist furchtbar leer und hallt…