Wasser fuer die Feuerwehr

Auch bei der Feuerwehr haben wir dieser Tage mit der Hitze zu kaempfen. Weniger wegen der trockenen Waelder, die seit Wochen von der Luftbeobachtungsstaffel kontrolliert werden — toi toi toi — sondern wegen der Arbeit in der prallen Sonne.

Bei der Vorbereitung auf die Leistungspruefung verzichten wir zumindest zeitweise auf Schutzjacke und Helm. Im Einsatz sind beide aber Pflicht, und da der landeseinheitliche Schutzanzug „Bayern 2000“ diplomatisch ausgedrueckt nicht gerade ein Musterbeispiel in Sachen Atmungsaktivitaet ist, wird die Jacke binnen weniger Minuten zur ganz persoenlichen Sauna.

Nun haben wir zwar schon seit einigen Jahren Trinkwasserflaschen auf allen Loeschfahrzeugen, die aber teilweise gerade mal fuer die besonders belasteten Atemschutzgeraetetraeger reichen — wofuer sie eigentlicht auch einmal gedacht waren. Der Landesfeuerwehrarzt empfiehlt derweil mindestens drei Liter Fluessigkeit pro Einsatzkraft und Tag, und so bringt das jeweils nachrueckende Loeschfahrzeug mindestens noch einmal eine Kiste Wasser an die Einsatzstelle. Alternative Systeme mit Plastik- statt Glasflaschen oder Faltwasserbehaeltern und Bechern sind gerade in Ueberlegung.

Frueher gab’s Wasser allenfalls aus dem Fahrzeugtank. Womit wieder mal bewiesen waere, dass heutzutage zwar fast alles komplizierter, dafuer aber das meiste besser ist.

Auch bei der Feuerwehr haben wir dieser Tage mit der Hitze zu kaempfen. Weniger wegen der trockenen

Waelder, die seit Wochen von der Luftbeobachtungsstaffel kontrolliert werden — toi toi toi — sondern

wegen der Arbeit in der prallen Sonne.

Bei der Vorbereitung auf die Leistungspruefung verzichten wir zumindest zeitweise auf Schutzjacke und

Helm. Im Einsatz sind beide aber Pflicht, und da der landesweite Schutzanzug „Bayern 2000“

diplomatisch ausgedrueckt nicht gerade ein Musterbeispiel in Sachen Atmungsaktivitaet ist, wird die

Jacke binnen weniger Minuten zur ganz persoenlichen Sauna.

Nun haben wir zwar schon seit einigen Jahren Trinkwasserflaschen auf allen Loeschfahrzeugen, die aber

eigentlich nur fuer die besonders belasteten Atemschutzgeraetetraeger gedacht sind. Der

Landesfeuerwehrarzt empfiehlt derweil mindestens drei Liter Fluessigkeit pro Einsatzkraft und Tag, und

so bringt das jeweils nachrueckende Loeschfahrzeug mindestens noch einmal eine Kiste Wasser an die

Einsatzstelle. Alternative Systeme mit Plastik- statt Glasflaschen oder Faltwasserbehaeltern und

Bechern sind in Ueberlegung.

Frueher gab’s Wasser allenfalls aus dem Fahrzeugtank. Womit wieder mal bewiesen waere, dass heutzutage

zwar fast alles komplizierter, dafuer aber das meiste besser ist.

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