Am Dienstag habe ich offenbar etwas verpasst: Durch „Maischberger“ habe ich nur durchgezappt, und dabei diesen bemerkenswerten Sechs-Minuten-Monolog von Wolfgang Grupp verpasst, der kein ganzes Haar an „Hasardeuren“ vom Schlage eines (neben ihm sitzenden) Thomas Kramer oder Donald Trump laesst.
Via Pascal hatte ich zumindest schon die Zusammenfassung beim Spiegelfechter gefunden, die auch eingehend beleuchtet, woher Grupp ueberhaupt kommt und mit welchem Recht er seine Thesen aufstellen kann, und beim spitblog habe ich nun auch das passende Video dazu gefunden:
Praedikat: Fernsehgold. Das entscheidende Stichwort fuer mich ist die Wertschoepfung im Gegensatz zu irgendwelchen Beratervertraegen oder 1-Euro-Jobs, die hierzulande die Brasilianisierung immer noch weiter treiben.
Wer an der uulm studiert und sich fuer derartige Zusammenhaenge interessiert, dem sei die Vorlesung „Informationsgesellschaft und Globalisierung“ uebrigens waermstens ans Herz gelegt. Leitender Dozent ist kein geringerer als Franz Josef Radermacher.
ich hab an der FH einen Vortrag über Trigema gehalten und musste auch schon feststellen, dass der Grupp ne coole Sau ist