Was der Lieblingsautor ueber einen aussagt

Ich arbeite gerade so ganz langsam meine Feeds auf, die in den letzten Wochen vor lauter Anwendungsfach, RTMI10 und O27-Party ziemlich liegen geblieben sind. Das meiste ist mittlerweile sowieso „Reddit from two weeks ago“, wie @d33r sagen wuerde, weswegen ich nicht noch einmal darauf hinweisen muss, aber ueber die beiden Artikel hier musste ich herzlich lachen:

Einmal, wie man Leute anhand ihrer Lieblings-Indie-Bands kategorisieren kann. Auszug:

Sufjan Stevens
People who believe in two things: Jesus and Juno.

The Yeah Yeah Yeahs
Girls who bought checkered sneakers in the 8th grade.

Radiohead
Everyone.

Inspiriert wurde das ganze von einem Artikel, den ich noch lustiger fand: Was der Lieblingsautor ueber jemanden aussagt. Einen einzigen Lieblingsautoren habe ich nicht, aber wenn man das aufteilt, sollte ich wohl ein enge Jeans tragender, bondage-, scotch- und Amazon-Kindle-liebender, selbst Orwell-Fans bei Verschwoerungstheorien uebertreffender und luegender Geek sein, der eine drittklassige Medizin-Uni besucht, irgendwann im Marketing enden wird und der bei Gespraechen mahnend ins Bein gezwickt wird, wenn jemand anders beim Essen etwas vollkommen Laecherliches und Falsches sagt. (Am lustigsten finde ich die Sache mit der drittklassigen Medizin-Uni. Haha.)

A propos Inspiration, die brauche ich dann wohl auch ueber Weihnachten noch. @b_erb meinte zwar, dass das aktuelle RTMI10-Paper ja ohnehin nur der Entwurf sei, ich haette aber trotzdem nich schlampen, sondern stattdessen tatsaechlich sechs Seiten inklusive der Grafiken einreichen sollen, anstatt es bei 4,4 Seiten zu belassen und die Grafiken einfach im Endentwurf nachzureichen. Der rote Faden fliesst ohnehin nicht so, wie ich das wollte, und die Arbeiten, die ich als Reviewer bekommen habe, sehen zum Teil deutlich besser aus als das, was ich eingereicht habe. Schauen wir mal, was meine Reviewer an Verbesserungen vorschlagen.

PS: Ich wuerde gerne ein via an die Musikliste dranschreiben, habe aber nicht die leiseste Ahnung, woher das urspruenglich kam. Der Fluch des tabbed browsing.

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