Nachwuchsforschung

Eigentlich ist es zum heulen: Das Institut fuer Medieninformatik an der uulm loest sich langsam aber sicher auf. Frank Kargl hat mittlerweile fertig habilitiert und sucht sich neue Herausforderungen, und so wie es aktuell aussieht, entfaellt damit das komplette Anwendungsfach Mobile/Ubiquitous Computing und die Vorlesungen zu IT-Sicherheit. Das ist bitter, da das fuer mich eines der attraktivsten Standbeine der MI war und Potenzial fuer das bietet, was man so schoen „Leuchtturmprojekt“ nennt.

In der Zwischenzeit kommt es mir so vor, als wuerde die MI zum Grossteil von den aktuellen Doktoranden geschmissen, von denen sogar der Herr Doktor Buchberger in den hoechsten Toenen schwaermt (ich sehe gerade, dass ich das Bild ganz rechts auf der Buchitec-Seite geschossen habe und er es ohne meine Erlaubnis verwendet. Wo sind noch gleich meine Blankorechnungen?). Und an mir waere das ganz vorbeigegangen, aber Dank Andy habe ich heute auch mitbekommen, dass auch der erste Platz fuer Diplom- und Masterarbeiten des Foerderpreises des CAST e.V. an einen der Doktoranden ging — Bastian Koenings darf sich somit ueber 3000 EUR Preisgeld freuen.

Hoffen wir mal, dass auf die Weise noch was vom Institut erhalten bleibt 😉

Ein Gedanke zu „Nachwuchsforschung

  1. Flo

    Als „Insider“ kann ich dich da etwas beruhigen. Auch ohne Frank wird es das Anwendungsfach Ubiquitous Computing weitergeben (inkl. Vorlesung). Auch Sicherheit und vorallem Privacy werden weiterhin ein großes Themem im Institut sein, gerade im Hinblick auf Ubiquitous Computing. Wenn auch erstmal ohne Vorlesung (Diplom und Masterthemen gibt’s aber immer).

    Danke an den Lob des Herrn Buchbergers 🙂

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