Und tschues USA

Wie schnell doch vier Wochen voruebergehen — irgendwie krass. Die letzten Tage war ich nicht sehr arg motiviert, hier arg viel zu schreiben, hauptsaechlich deswegen, weil wir quasi jeden Tag gut 200 Meilen gefahren sind und ich meistens die Nachtfahrten uebernommen habe, was mich dementsprechend groggy gemacht hat.

Koffer und Rucksack sind nun gepackt und ich warte eigentlich nur noch auf Aushilfschauffeurin Dani, die mich an Raimars Stelle nach Boston fahren wird, da der einen ungeplanten Fahrdienst im Eisregen uebernehmen musste und nun selig pennt 😉

Eigentlich war ja klar, dass bei meiner Ausreise das Wetter schlimmstmoeglich ist. Eisregen ist immer toll, Montreal ist im Zweifelsfall sicher noch schlimmer dran, und nachdem ich schon zweimal das „hervorragende“ Management bei Air Canada Jazz miterlebt habe, rechne ich eigentlich schon mit dem Schlimmsten. Falls dem wider Erwarten dann doch nicht so sein sollte, habe ich morgen vormittag wieder bundesdeutschen Boden unter den Fuessen — danach geht es noch kurz in den Norden auf Verwandtschaftsbesuch, und am Sonntag hat mich Ulm wieder.

PS: Wer tolle(?) Web-2.0-Sachen ausprobieren will, kann hier meinen Flug Boston-Montreal und hier Montreal-Frankfurt live verfolgen — sofern der Vogel nicht ueberm Atlantik ist 😉

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