Dinge, ueber die man hier stolpert, die einem auf den ersten (und vielleicht auch zweiten) Blick typisch amerikanisch vorkommen:
Krasse Weihnachtsbeleuchtung ueberall. Inklusive selbstaufblasendem und von innen beleuchtetem Weihnachtsmann. Oder Lichterketten, die am Gartenzaun „HO HO HO“ zeigen.
„Deutsche“ Kneipen, die schwarz-rot-gold im Namensschild haben, an allen Fenstern die „guten“ Warsteiner- und Bitburger-Biere bewerben und im Garten Lampen einer „Bayerischen Brauerei Kaiserslautern“ aufgestellt haben, die es sogar zu geben scheint.
An den El-Haltestellen grosse Taster, mit denen man Heizstrahler anschalten kann. Kommt einem im ersten Moment furchtbar daemlich vor, ist aber ganz angenehm, wenn man ewig auf den naechsten Zug warten muss. Damit es keine Missverstaendnisse gibt: Darunter ist es nicht warm, sondern nur nicht so bitterkalt.
Und, natuerlich auch in den USA: Deppenapostrophen.